Schöner Titel oder?
Es gibt Menschen auf dieser Welt, die sind in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen, die haben Gottes Existenz nie wirklich in Frage gestellt, die vermissen eventl. einen Knick in ihren Leben, den mit der Taufe beginnt nicht wirklich was neues...
Hier kann sich etwas merkwürdiges ergeben. Denn der Mensch ist neugierig und man will wissen wie es sich denn so ohne Gott lebt. Wenn man allerdings Gottes Reich verlässt, tritt man aus dem Licht in die Dunkelheit und stellt schlagartig fest, dass das gar nicht so toll ist, wie es aussehen mag. Und zwar nicht weil Gott einen bestraft, sondern, weil die automatische Konsequenz von Sünde, Zerstörung ist. Man wird daher aufgrund der Gegebenheiten dazu "gezwungen" wieder ins Licht zu kommen.
Sicher gibt es auch froKies die sich für die Dunkelheit entscheiden, und es gibt Menschen die erst das volle Ausmaß der Dunkelheit kennen lernen müssen, um zu begreifen, dass ein Leben ohne Gott nie glücklich sein und enden kann.
Sicherlich ist das auch ein Grund, warum es in Deutschland so viele Christen gibt, die versuchenen einen Art Mittelweg, an der Grenze der Dunkelheit zu leben versuchen.
Wie auch immer, ein Kind des Lichts zu sein wird wohl früher oder später immer dazu führen, dass es mindestens einmal einen starken inneren Konflikt gibt.
eigentlich ist mein Post hier zu Ende, mir sind allerdings 3 Lieder zu dieser Thematik eingefallen, die ich nicht unerwähnt lassen will:
Darüber, dass es unsere Entscheidung ist, welche Seite wir wählen:
(Band: Fireflight, Titel: You Decide)
Darüber wie es ist, keinen Knick erfahren zu haben:
[hab keine onlineversion gefunden und weiß nicht wie man hier Musik hochlädt, und auch nicht ob ich Urheberrechte verletzen würde)]
(Band: MekMC Titel: Meine Geschichte)
Darüber, das ein Tag im Licht 1000mal besser ist, als ein Tag in der Dunkelheit:
(Band: Matt Redmann, titel: Better is one day)
Sonntag, 12. Oktober 2008
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