Montag, 27. Juli 2009

Bibel College

Wenn ich von jemanden lerne, dann am liebsten von Menschen deren Leben bezeugt, dass das was sie sage wahr ist und auch in der Praxis funktioniert.
Ich lese gerade das Buch "The heavently man", ein Buch über einen chinesischen Christen namens Yun der die Erweckung in China von anfang an miterlebt hat.
Gegen Ende des Buches wird von einer chinesischen Bibelschule berichtet in der Missionare ausgebildet werden.
Ich zitiere mal:
"Each [...]missionary recieves training in several main subjects. These include:

1. How to suffer and die for the Lord. We examine waht the Bible says about suffering, and lookat how the Lord's people havelaid down their lives for the advanceof the gospel throughtout history.
2. How to witness (bezeugen) for the Lord. We teach how to witness for the Lord under any circumstance, on train or buses, or even in the back of a police van on our way to execution ground.
3. How to escape for the Lord. We know that sometimes it is the Lord who sends us to prison to witness for hinm, (Ergenzung von mir: Haltet uns nicht für dumm, dass wir das nicht wüssten.) but we also belivethe devil sometimes wants us to go to prison to stop the ministry God called us to do. We teach the missionaries special skills such as how to free themselves from handcuffs (Handschellen/fesseln) , and how to jump from second-strorey windows without injuring themselves."


Ich denke davon können wir viel lernen was es eigentlihc heißt Jesus nachzufolgen unsd unser Kreuz auf uns zu nehmen.

Donnerstag, 16. Juli 2009

Ist der Gideon eigentlich bekloppt??

Habe nun Josua und Richter durch. Ich dachte ja ich würde die ganze Geschichte mit Gideon (Richter 6,11-8,35) würde ich kennen, aber anscheinend ist das Ende nie so bei mir angekommen.

Also zuerst besiegt Gidion mit Gotts wundersamer Hilfe und 300 Mann über 120000 Feinde Israles. Als die Schlachten alle geschlagen sind lesen wir in Ri 8,22 ff:

22 Die Männer Israels sagten zu Gideon: »Sei du unser Herrscher, und dein Sohn und dein Enkel nach dir! Denn du hast uns aus der Hand der Midianiter gerettet.«23 Aber Gideon erwiderte: »Ich will nicht euer Herrscher sein und auch mein Sohn soll es nicht sein; der Herr soll über euch herrschen!« 24 Doch dann fügte er hinzu: »Nur eine Bitte habe ich: Gebt mir die Ohrringe, die ihr erbeutet habt!« Die besiegten Feinde hatten goldene Ohrringe getragen; denn es waren Ismaliter. 25 »Wir geben sie dir gern«, sagten die Männer Israels. Man breitete ein Obergewand aus und jeder warf seine erbeuteten Ringe darauf. 26 Das Gold, das auf diese Weise zusammenkam, wog fast 20 Kilo, und dazu kamen noch die Amulette, Ohrgehänge und Purpurkleider, die die Midianiterkönige getragen hatten, sowie der Schmuck an den Hälsen ihrer Kamele. 27 Gideon machte aus dem Gold ein Gottesbild und stellte es in seiner Heimatstadt Ofra auf. Alle Israeliten kamen dorthin, beteten das Bild an und wurden so dem Herrn untreu. Für Gideon und seine Familie wurde das zum Verderben.

Ja bin ich den bescheuert? Wie kann man so doof sein?

Nach viel Unverständnis bin ich dann auf den Gedanken gekommen, dass mir das auch schon so oft passiert ist.
Ich geh in einen Godi oder auf eine Gebetsnacht und wenn das vorbei ist gehe ich nach Hause und tue irgendetwas das gnaz und gar nicht Gottes Wille ist.

Na Gott sei Dank ist dajavascript:void(0)s zumindest nicht das Ende meiner Geschichte. - Was nicht heißt, dass ich besser bin.

Mittwoch, 15. Juli 2009

Bibellesen

Mit Bibellesen hatte ich schon immer so meine Probleme. Bücher über die Bibel fand ich meist viel interessanter. Auch als ich die Sache mit der Beziehung so langsam verstanden habe war das erstmal nicht dran. Erst nach ein paar Wochen hat Gott mir gesagt, dass es jetzt dran wäre mal regelmäßig in der Bibel zu lesen. Der Versuch jeden morgen 5 min zu lesen und 5 min zu beten scheiterte denoch. Mein Ziel ist auf insgesammt eine Stunde zu kommen, wie es hier einige praktizieren.

In den letzten Tagen hat es dnn aber einige Gespräche gegeben, die mich total motiviert haben ordentlich das Buch der Bücher zu durchforsten.

Jetzt habe ich in 2 Tagen ganz Josua durchgelesen und weiteres wird folgen.

Gehorsam

Mein Weg mit Gott geht weiter. Vor einer Woche hat mir im Gottesdienst gesagt, dass ich mein gelibetes World of Warcraft deinstallieren soll.
Ich habs zwar eingesehen, hatte trotzdem so meine Probleme damit. Nach viel hin und her kann ich nur sagen, dass ich ungehorsam war. Meine Beziehung zu Gott hat einen ganz schönen knicks abbekommen und vor allem das vergagene Wochenende war sehr hart für mich. Vorgestern hab ich das Spiel dann endlich unwiederuflich gelöscht und die CDs kaputt gemacht.

Wenn ich Gott mein Leben übergebe, sollte er auch darüber verfügen können denoch haben wir immer noch die Wahl uns dem zu wiedersetzen. Wenn wir sündigen, uns also von Gott entfernen, sollten wir aber auch nicht überrascht sein, wenn die Beziehung nicht mehr so gut läuft.

Gehorsam ist echt nicht immmer leicht. Da muss ich noch sehr viel lernen. Vor allem sofort zu handeln und nicht erst alles hinauszuzögern. Fühle mich wieder wunderbar.

Montag, 6. Juli 2009

Sind unsere Gottesdienste biblisch?

Ein wenig was zum nachdenken: Ich frage mich wofür ein Gottesdienst überhaupt da ist. Woher kommt die Vorstellung, dass ein GD eine missionarische Veranstaltung ist?
Ich habs gesucht und nicht gefunden. Wo steht sowas in der Bibel? Da find ich ja noch nciht einmal was von wochentlichen Veranstaltungen, Pastoren oder aufwendigen Gottesdiensten die einer großen Vorbereitung bedürfen.

Also ich möchte in einem Gottesdienst, Gott erleben Ihn spüren, wissen, dass er dabei ist. Ich sehe einen GD als Zeit der Gemeinschaft. Gemeinschaft mit Gott und Gemeinschaft mit Menschen.

Ein GD sollte folglich nicht auf Gäste, sondern auf Gott ausgerichtet sein. Alles was dort geschieht sollte Gott ehren.

Kommen werden die Menschen wegen dem was außerhalb der Kirche geschieht, bleiben werden sie wenn sie dort Gott erleben und Menschen begegnen die sie sich für sie interessieren.

Was ist unser Ziel? Warum machen wir Gottesdienste und mit welcher Erwartung besuchen wir sie?