Im November ist (wie in jedem Monat) viel passiert. Die Jugend hat ihre ersten diakonischen Aktionen gestartet und ist (zu meiner Freude) sehr begeistert dabei. Interessant ist, dass wir nicht durch unsere Anstrengung daran gekommen sind, sondern dass sich einfach "zufällig" diese Gelegenheit ergab als wir sie brauchen konnten.
In diesem Monat gab es sowieso einige "Zufälle" die mich grad ganz schön ins Grübeln bringen.
Die sind aber zu privat um sie hier zu posten.*
Die Wahl meines nächsten Praktikums und des Themas meiner Beachelor-Thesis treiben mich schon wesentlich mehr um und es fällt mir schwer einfach ruhig zu bleiben und Gott zu vertrauen, dass ich schon rechtzeitig das Richtige finde.
Ansonsten hatte der November seine deutlichen Höhen und Tiefen. Die dritte Novemberwoche war eine reine Katastrophe. Vor allem am Dienstag und am Mittwoch hat wirklich gar nichts so funktioniert wie ich es mir vorgestellt habe. Nachher bin ich zu einem Freund um dort zu lernen, dass hat zumindest ein wenig geholfen.
In der vierten Woche habe ich nicht nur eine Prüfungsleistung hinter mich gebracht und viele andere Dinge erledigt, sondern mich auch (zurecht) auf ein wundervolles Wochenende gefreut.
Für die letzte Woche habe ich mir vorgenommen ganz viele Bücher fürs Studium zu lesen und viele Freunde und alte Bekannte zurufen mit denen ich schon länger nicht mehr gesprochen habe.
*Anmerkung für mich: Sind in den Entwürfen.
Sonntag, 27. November 2011
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